Es gibt auf dem Markt unzählige digitale To-Do-Listen, Projektmanagement Tools und Anwendungen für Aufgabenmanagement. Und vielleicht hast du, so wie ich, schon das ein oder andere getestet – nur um festzustellen, dass „etwas“ fehlt oder die Bedienung nicht intuitiv ist. Weshalb Asana* mein Tool der Wahl ist, verrate ich dir in diesem Artikel.
Asana ist für mich nicht einfach nur ein digitales To-Do-Listen-Tool, sondern eine echte Schaltzentrale für mein Zeitmanagement und meine Büroorganisation. Wenn du gerade nach einer übersichtlichen und bezahlbaren Lösung für dich oder dein Team suchst, die sowohl für persönliche Organisation als auch für Teamarbeit geeignet ist, könnte Asana genau das Richtige sein. Das Tool bietet bereits in der kostenfreien Version viele Möglichkeiten und wächst mit deiner Teamgröße und den Projektumfängen mit.
Darum solltest du eine digitale To-Do-Liste nutzen
Ganz ehrlich: An wievielen Stellen hast du dir schon Post-its hingeklebt oder Notizen gemacht und sie dann vergessen?
Wie oft ist dir etwas durchgesutscht, weil es keinen festen Termin und damit auch keine Verbindlichkeit hatte?
Dito ;).
Eine digitale To-Do-Liste ist aus meiner Sicht für jeden unverzichtbar.
Richtig gepflegt hilft sie mir, den Überblick zu behalten, sorgt dafür, dass nichts Wichtiges vergessen geht und unterstützt mich so, den Kopf für andere Dinge frei zu haben. mein Denken strukturiert und Aufgaben greifbar macht.
Wir sind privat und beruflich tagtäglich mit so vielen Informationen und Anforderungen konfrontiert, dass ein verlässliches „Erinnerungs-System“ unverzichtbar geworden ist. Papierlisten und Papierkalender haben auch weiterhin ihren Charme, jedoch schaffen wir uns mit digitaler Planung mehr Freiräume und Flexibilität. Dank App auf dem Handy und Verknüpfung mit anderen Arbeitstools ist ein Zugriff von überall möglich sowie das Zusammenarbeiten mit anderen in Echtzeit.
Genau hier setzt Asana an und bietet mir alles, was ich brauche, um den privaten und beruflichen Alltag mit dem guten Gefühl zu meistern, dass nichts vergessen gehen kann.
Was macht Asana so besonders?
Termine und Aufgaben einplanen, Prioritäten setzen, Projekte strukturieren und im Team kommunizieren, das können die meisten Tools am Markt. Neben den Funktionen sind mir noch andere Dinge wichtig, wenn ich mich für ein Tool entscheide:
- Der Look
- Die Übersichtlichkeit
- Das Zusammenspiel mit meinen anderen Tools
- Die Preisgestaltung
- Nachhaltigkeits- und Umweltgedanken des Unternehmens
Asana vereint alles, was ich mir von einem Aufgabenmanagement-Tool wünsche – und das ist eine Menge! Ich möchte nicht nur einzelne Aufgaben abhaken, sondern meine gesamte Projektplanung und Arbeitsorganisation an einem Ort gestalten können.
Hier die Highlights, die mich begeistern:
- Alles an einem Ort: Jedes Projekt und jede Aufgabe sind übersichtlich aufgelistet. Kein mühsames Suchen in verschiedenen Anwendungen, kein Springen von einem Tool ins nächste – alles ist dort, wo es hingehört.
- Effektive Teamarbeit mit Asana: Ich kann Projekte im Team bearbeiten und in Asana dazu kommunizieren. Aufgaben lassen sich so einfach verteilen, und der Fortschritt ist für alle nachvollziehbar. Schluss mit Mail-Chaos und Missverständnissen, weil jemand ein Update verpasst hat. Kommunikation und Organisation finden direkt im Projekt statt.
- Personalisierte Dashboards: Asana bietet mir die Möglichkeit, die Ansicht an meine Arbeitsweise anzupassen. Ob Board-, Kalender- oder Listenansicht – ich habe immer das Setup, das ich brauche, um den Überblick zu behalten und effektiv zu arbeiten.
- Integration mit anderen Tools: Als Unternehmerin nutze ich täglich verschiedene Anwendungen. Mit Asana habe ich über 100 verschiedene Integrationsmöglichkeiten und kann meine Anwendungen verknüpfen – sei es Google Drive, Trello, Slack oder Outlook. Selbst aus E-Mails werden so nahtlos Aufgaben in Asana integriert, und ich habe alle wichtigen Informationen und Dateianhänge beisammen.
- Zugriff von überall: Die mobile App von Asana ermöglicht mir, auch unterwegs Projekte und Aufgaben im Blick zu behalten. Ich möchte eine Idee festhalten oder schnell eine Aufgabe anlegen? Die App macht es möglich und gibt mir ein gutes Gefühl, dass nichts vergessen gehen kann.
- Datensicherheit und Datenschutz: Ein riesiger Pluspunkt ist, dass ich mich darauf verlassen kann, dass meine Daten sicher sind. Asana bietet zweistufige Authentifizierung und regelmäßige Sicherheitsaudits – genau das, was ich brauche, um entspannt zu arbeiten. Die Daten im kostenfreien Abo werden in den USA gespeichert, Enterprise Kunden können ihre Daten auch auf europäischen Servern speichern lassen.
- Nachhaltigkeit: Digitale Tools verbrauchen Strom und Serverkapazitäten und verbrauchen so in ihrer Nutzung wertvolle Ressourcen. Asana Inc. Veröffentlicht jährlich den ESG Report, aus dem hervor geht, dass sie sich für die Unterstützung des Klimaschutzes einsetzen und seit 2022 Kohlenstoffneutral arbeiten.
Mit Asana wachsen – egal, in welcher Unternehmensgröße
Ein weiterer Vorteil ist die Skalierbarkeit des Tools. Egal, ob ich alleine oder mit einem Team arbeite, Asana passt sich flexibel meinen Anforderungen an.
Meine Boards und Projekte, sowie die Zusammenarbeit mit einzelnen Kunden funktioniert problemlos mit der kostenlosen Version. Wer sich umfangreichere Berichte, Analysen und einen Zeitstrahl für seine Projekte wünscht oder im größeren Team zusammenarbeiten möchte, bekommt diese Funktionen ab 10,99 € im Monat. Abos lassen sich kosgtenfrei testen, bevor man sich für sie entscheidet. Es lassen sich unter anderem Workflows automatisieren und Regeln aufstellen, die bestimmte Aktionen automatisch auslösen – ein Feature, das im Arbeitsalltag viel Zeit spart.
Fakten zu Asana Inc.
Asana Inc wurde 2008 gegründet und ist mit dem hier beschriebenen Tool seit 2012 auf dem Markt. Sitz des Unternehmens ist in San Francisco mit Standorten weltweit, auch in Deutschland. Das Tool – eine sogenannte „Software-as-a-Service“ (SaaS) – wurde entwickelt, um zur Verbesserung von Teamzusammenarbeit und dem Arbeitsmanagement beizutragen. Es vereint die Verwaltung von Projekten und Aufgaben in einem einzigen Tool. Teams können direkt in Asana Projekte erstellen, Teamkollegen Arbeit zuweisen, Fristen festlegen und über Aufgaben kommunizieren. Es lassen sich Kommentare, Dateianhänge, Kalender und mehr nutzen. Ein Abomodell ermöglicht Kunden zu entscheiden, wie viele Funktionen sie brauchen. Weltweit vertrauen über 100.000 Kunden auf das Tool, darunter unter Anderem DHL, Beierdorf, Blinkist und weitere.
Fazit: Warum ich Asana von Herzen empfehle
Wenn ich morgens meinen Rechner hochfahre, öffne ich Asana und sehe in der Übersicht direkt meine anstehenden Aufgaben. In meinem Outlookkalender sind diese ebenfalls synchron abgebildet, sodass ich meine Ressourcen für den Tag planen kann.
Ich kann zwischen den einzelnen Projekten und Teams wechseln.
Andere Tools, die ich getestet habe, konnten das nicht in dieser unkomplizierten Form abbilden oder waren zu technisch. Asana ist mein digitales Gedächtnis, mein täglicher Begleiter und mein Effizienz-Booster. Und das Beste?
Es fühlt sich an, als wäre es für mich gemacht – weil ich es mir so einrichten kann, mit den Informationen, Farben und Vorlagen, mit denen ich mich wohl fühle und das ganz ohne besondere Kenntnisse.
Wenn du also ein Tool suchst, mit dem du bereits heute unkompliziert starten kannst und das mit dir wächst, dann solltest du Asana definitiv ausprobieren.
Finde das richtige Tool für deine to-do-Liste
Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten und Tools zur digitalen Organisation. So individuell wie die Tools, sind auch die Menschen, die sie nutzen.
Wenn du Interesse an einer individuellen Beratung hast, um herauszufinden, ob Asana das Richtige für dich ist, lade ich dich herzlich zu einem Strategiegespräch ein.
Hier geht’s zu meinem Buchungskalender
*unbezahlte Werbung aus Überzeugung
0 Kommentare